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Verleger weigern sich

Auch die vierte Verhandlungsrunde für die rund 13.000 Journalist/innen an Tageszeitungen ist ohne Ergebnis geblieben. »Mit diesen Verlegern ist heute kein Abschluss 
zu erreichen, der zu einer echten Reallohnerhöhung führt. Das können wir nicht akzeptieren. Es geht in diesen Verhandlungen um spürbar mehr Geld und eine überproportionale Erhöhung«, erklärte der Verhandlungsführer von ver.di, Matthias von Fintel. Die Verhandlungen waren von Warnstreiks begleitet worden. Bundesweit legten über 1.000 Tageszeitungsjournalistinnen und -journalisten die Arbeit nieder. Sie fordern 4,5 Prozent mehr Geld, mindestens aber 200 Euro.

Streik für mehr Geld und Wertschätzung